Alarmierungszeit

22.02.2024 um 17:05 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Meiste/Kneblinghausen

Einsatzbericht

Nach Kneblinghausen wurde die Löschgruppe Meiste/Kneblinghausen am späten Nachmittag alarmiert. Im Brunnenweg waren drei Bäume in Folge einiger Windböen auf die Straße gestürzt. Mittels Kettensäge wurden die Bäume beseitigt und abschließend die Fahrbahn gereinigt.

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Alarmierungszeit

21.02.2024 um 22:05 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Rüthen 2 +++ Löschgruppe Kallenhardt +++ Polizei

Einsatzbericht

Am späten Mittwoch Abend wurden die Löschgruppen Kallenhardt und Rüthen zu einem umgestürzten Baum in den Kattensiepen alarmiert. Hier versperrte ein Baum die gesamte Fahrbahn. Dieser wurde mit zwei Kettensägen zerkleinert. Zwischenzeitlich musste die Seilwinde eingesetzt werden um ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Nach knapp 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle besenrein an die Polizei übergeben werden. 

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Alarmierungszeit

21.02.2024 um 18:31 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Kallenhardt +++ Polizei

Einsatzbericht

Durch einen Defekt einer Dieselleitung an einem Fahrzeuges kam es zu mehreren Dieselflecken im Ort verteilt. Die Feuerwehr streute die Gefahrenstellen mit Bindemittel ab und nahm das Bindemittel wieder auf. Anschließend konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. 

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Alarmierungszeit

14.02.2024 um 04:50 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Rüthen 2 +++ Löschzug 3 +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ SE Hygiene LG Drewer

Einsatzbericht

Der Löschzug 3 (LG Meiste/Kneblinghausen, LG Kallenhardt) und eine Gruppe des Löschzuges Rüthen wurden um 4.50 Uhr zum Kapellenweg in Kneblinghausen alarmiert. Ein Kamerad der Löschgruppe hat kurze Zeit vorher Brandgeruch wahrgenommen und sich auf die Suche nach der Ursache begeben. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte die Doppelgarage inklusiver der darin geparkten Fahrzeuge bereits in voller Ausdehnung. Umgehend wurde eine Riegelstellung zu dem Anbau des Wohnhauses errichtet um ein Übergreifen des Feuers auf weitere Dachteile zu verhindern. Gleichzeitig wurde durch die mit Atemschutz ausgerüsteten Einsatzkräfte ein Aussenangriff mit mehreren Strahlrohre vorgenommen. Über die Drehleiter wurde die Dachhaut geöffnet um an das Feuer unter den Dachpfannen zu gelangen, somit konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Mit in den Einsatz alarmiert wurde die Sondereinheit Einsatzstellenhygiene der Löschgruppe Drewer. Hier konnten die Atemschutzgeräteträger die im Einsatz gebrauchten Atemschutzgeräte und Ihre kontaminierte Einsatzkleidung ablegen. Die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Rüthen konnten die Einsatzstelle gegen 08.15 Uhr verlassen. Durch die Löschgruppe Meiste/Kneblinghausen wurde eine Brandwache an der Einsatzstelle gestellt.    

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Alarmierungszeit

12.02.2024 um 12:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug 1 +++ Löschgruppe Oestereiden

Einsatzbericht

Wachbereitschaft während des Rosenmontagsumzuges durch die Löschgruppe Oestereiden am Feuerwehrhaus Rüthen. Der Löschzug Rüthen sicherte derweil den laufenden Umzug in der Stadt Rüthen ab.

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Alarmierungszeit

10.02.2024 um 00:27 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug 1 +++ Polizei +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht

Durch angebranntes Essen löste die Brandmeldeanlage in einer städtischen Unterkunft aus. Der Bereich wurde kontrolliert und die Anlage zurück gesetzt. Ein weiteres Eingreifen war seitens der Feuerwehr nicht nötig.

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Alarmierungszeit

07.02.2024 um 13:56 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Drewer +++ Löschgruppe Menzel +++ Polizei

Einsatzbericht

Auf der K 76 zwischen Drewer und dem Gewerbegebiet "Wiebusch" drohte ein Baum aufgrund des stürmischen Wetters im Kurvenbereich auf die Fahrbahn zu stürzen. Die Einsatzkräfte sicherten den Gefahrenbereich auf der betroffenen Fahrspur in Zusammenarbeit mit der Polizei großflächig ab. Für die endgültige Beseitigung des Baumes wurde der Kreisbauhof hinzugezogen. Dieser entfernte den Baum endgültig und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. 

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Alarmierungszeit

04.02.2024 um 17:16 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug 1 +++ Polizei +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht

Zu einem gemeldetem Kaminbrand wurde der Löschzug Rüthen am frühen Sonntag Abend in die Straße Am Papenweg alarmiert. Die Anwohner des Hauses haben ein klappern am Schornstein wahrgenommen. Bei einer näheren Kontrolle stießen die Hausbewohner auf ein innen brennendes Kaminrohr zwischen der Heizungsanlage und dem Schornstein. Ausgerüstet mit Atemschutz gingen die Einsatzkräfte des Löschzuges Rüthen in den Keller des Wohnhauses zur Erkundung vor, gleichzeitig erkundete ein weiterer Trupp ausgerüstet mit Atemschutz über die Drehleiter den Schornstein von aussen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der Kamin von der Drehleiter aus gefegt und das Brandgut unten im Keller aus dem Kamin gezogen. Mittels Schuttmulden brachten die Einsatzkräfte die Glut und Asche zum ablöschen nach draussen. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den zuständigen Bezirksschornsteinfeger und den Hauseigentümer übergeben. 

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Alarmierungszeit

01.02.2024 um 11:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Meiste/Kneblinghausen +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht

Die alarmierte Löschgruppe Meiste/Kneblinghausen unterstützte den Rettungsdienst im Bürener Weg.

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Alarmierungszeit

15.01.2024 um 19:21 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Drewer +++ ELW Gruppe +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ PSNV Team

Einsatzbericht

Die Löschgruppe Drewer und die ELW-Gruppe der Feuerwehr Rüthen wurden am Abend mit dem Einsatzstichwort "MANV-1" (Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten) zu einem Verkehrsunfall in den Hartweg nach Drewer alarmiert. Ein PKW mit drei Fahrzeuginsassen kam nach der Überquerung eines Bahnübergangs von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem sich neben der Fahrbahn befindlichen Baum und überschlug sich dabei. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte der Löschgruppe Drewer fanden die Einsatzkräfte einen auf dem Dach liegenden PKW vor. Im verunfallten Fahrzeug befand sich ein lebloser Unfallbeteiligter. Dieser wurde umgehend durch eine Sofort-Rettung aus dem Fahrzeug befreit und es wurden unmittelbar Reanimationsmaßnahmen eingeleitet. Diese wurden nach Eintreffen des Rettungsdienstes in Zusammenarbeit durch diesen weitergeführt. Trotz der eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch Rettungsdienst und Feuerwehr verstarb der Unfallbeteiligte aufgrund der Schwere der Verletzungen noch an der Einsatzstelle. 

Parallel dazu wurden die weiteren Unfallbeteiligten betreut und erstversorgt. Durch den Rettungsdienst wurden diese mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die Einsatzkräfte aus Rüthen und Drewer sicherten ebenso die Unfallstelle ab, leuchteten diese aus und stellten den Brandschutz sicher. Die Betreuung von anwesenden Ersthelfern wurde durch dazu alarmierte Notfallseelsorger (PSNV) sichergestellt. Nach Abschluss der Maßnahmen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. 

Im Anschluss an den Einsatz standen den Einsatzkräften ebenfalls Notfallseelsorger für die psychische Betreuung zur Verfügung.

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