Einmal durch das gesamte Rettungszentrum des Kreises ging es am Samstagnachmittag für unsere Jugendfeuerwehr. Das Rettungszentrum war Ziel des am Samstag stattfindenden Tagesausfluges.
Zahlreiche Mitglieder und deren Eltern konnte Stadtjugendfeuerwehrwart Michael Schroer beim Elternabend der Jugendfeuerwehr Rüthen begrüßen.Neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr und die Termine für 2016 standen auch Ehrungen und Ernennungen auf dem Programm:
Brandalarm in Kneblinghausen? Nein, glücklicherweise standen die vielen roten Feuerwehrautos aus einem anderen Grund vor der Schützenhalle: Die Gesamtfeuerwehr hatte zur Jahreshauptversammlung geladen und die Kameradinnen und Kameraden erschienen zahlreich. Stets auf Bereitschaft im unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit der Rüthener Bürgerinnen und Bürger, das haben sich die eifrigen Feuerwehrleute zur Aufgabe gemacht. Retten, löschen, bergen schützen an 365 Tagen im Jahr - freiwillig und ehrenamtlich. „Das ist keine Selbstverständlichkeit“, fand Bürgermeister Peter Weiken die passenden Worte für den vorbildlichen Einsatz den Wehrleute.
Bei der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Kallenhardt sind die Ergebnisse eines arbeitsreichen Jahres vorgestellt worden. Löschgruppenführer Stefan Zeppenfeld und der stellvertretende Wehrführer Dirk Schrewe fanden dabei dankende Worte für die geleistete Arbeit der Kameraden im Jahr 2015, einem „sehr umfangreichen Jahr“ für die Löschgruppe Kallenhardt. Der Dank galt aber auch den Familien und Lebenspartnern, die den Mitgliedern den notwendigen Rückhalt geben.
Insgesamt 14 Mal musste die Dreweraner Feuerwehr im vergangenen Jahr ausrücken: sieben Brandeinsätze und sieben Einsätze zur technischen Hilfe. Zu ihrer Jahreshauptversammlung ließen die Kameraden der Löschgruppe das vergangene Jahr Revue passieren und ehrten besondere Verdienste.
Rüthen. „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“ lautete das Motto der Feuerwehren und damit derjenigen, die oft in ihrer Freizeit los spurten, um Brände zu löschen, Unfallopfer zu retten oder gefährliche Substanzen zu entsorgen und dabei nicht selten ihr eigenes Leben riskieren. Dass der gefährliche Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr keine kurzweilige Angelegenheit ist, wurde einmal mehr beim diesjährigen Seniorennachmittag der Rüthener Feuerwehr deutlich: Fünf Mitglieder wurden im Rahmen des Nachmittages für ihre 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.